Es kam ein Stock geflogen..

 

 

 

Der Westsideblogger hat mal wieder wild um sich geworfen.. und obwohl ich mich mucksmäuschenstill hinter den Zaun verkrochen hatte, traf es mich doch noch. Das Leben kann ja so gemein sein.. 😉

Nun denn, frisch auf ans Werk.. diesen Knochen bekomme ich auch noch klein.. ich mein, dieses Blockstöckchen, wie es der Westsideblogger nennt.

Tja, und um das Ganze nicht so einfach zu machen, gibt es diese nachfolgenden Regeln, die ebenso für meine befragten „Getroffenen“ gelten:

  • Verlinke die Person, die dich nominiert hat
  • Beantworte die gestellten Fragen
  • Nominiere weitere 11 Blogger
  • Stelle weitere 11 von Dir ausgedachte Fragen an Deine Nominierten
  • Sag den Nominierten Bescheid, dass sie wissen, dass sie von Dir nominiert wurden.

 

 

Hier die 11 Fragen:

  1. Wie nimmst du Veränderungen war und wie gehst du mit ihnen um? (z.B. Änderungen von Produktnamen, Softwareupdates, geänderte Formulare etc…) 

Veränderung an sich passiert ja ständig und überrascht mich eigentlich nicht wirklich. Einige Veränderungen habe ich mir gewünscht und war froh, dass endlich etwas passierte und ein Weg gefunden war, wie Dinge klarer wurden. Und dann gibt’s noch die krötigen Veränderungen, die sich glitschig in den Weg werfen und dich gelegentlich ausrutschen und ganz dusselig aussehen lassen. Da frag ich mich auch ganz nordisch: “Tut das Not“? Im Allgemeinen aber bin ich ziemlich neugierig auf das was sich noch entwickeln kann und freu mich auf neue Sichtweisen und Ideen die mit der Veränderung entstehen! 

  1. Stell dir vor, du kannst dich kreativ frei entfalten, was gehst du an? 

Pah, ich glaube ich würde mir eine große Freifläche, Halle oder Brache vornehmen und sie zu einem Zauberland umgestalten. Viele Wände zum bemalen, aber auch viele Möglichkeiten sich gärtnerisch auszulassen und Platz für Skulpturen und Lichteffekte zu schaffen.. Musik-Ecken muss es geben! Für alle möglichen Richtungen mindestens Eine.. und dann, wenn viele Musiker da sind und etwas zusammen machen wollen, auch mal die Wände in den Himmel heben können, damit es viel Platz für gemeinsame Sessions gibt!

Und und und… ach ja, ich träume schon wieder J

  1. Wo hört Kunst für dich auf und wo fängt Ware an? 

Kunst ist das was mich bewegt, beschäftigt, anrührt, erinnert, verstört, Fantasie anregt, träumen lässt, aufregt, …

Kunst liegt im Auge des Betrachters und kann auch mal weh tun, aber auch wegweisend und weitblickend sein! 

  1. Was ist dein Beitrag zur Kultur? (In deinem Ort, der Welt, deiner Straße oder sonst wo) 

Wer es noch nicht mitbekommen hat, male und gestalte ich Bilder. Mit anderen Materialien, Medien und immer mehr Ausdrucksformen als vor Jahren und ich fühle mich so richtig in meinem Element und möchte immer mehr Ideen umsetzen.

Manchmal überfällt mich dazu dann noch so ein gewisser Kommunikationszwang und ich lasse mich als Microbloggerin bei verschiedenen bekannten aber auch neuen Netzwerken über Themen die mich beschäftigen, aus.

Meine Nachbarn durften sich zudem durch meine unkonventionelle Gartenkultur über Ansiedlungen von immer selten werdenden Tierarten und viel frische Luft durch das viele Grün freuen.

Sie sind auch sehr aufgeklärt durch meine spontanen Vorträge über den Nutzen der Wildkräuter und trauen sich nicht mehr in meiner Gegenwart auch nur an Unkrautvernichtungsmittel und Bäumfällungen zu denken.  😉 

  1. Zahnpasta. Reicht sie dir, oder kaust du noch zusätzlich irgendeine Baumrinde? 

Die Rinde der Salix hat so einen schmerzlindernden Inhaltsstoff, aber ich habe sie noch nicht pur probiert.. Meine Zahnpasta ist gut! Nicht nur für die Zähne, auch der Wasserhahn wird wieder blank.. Den faden Beigeschmack diverser Nachrichten kann sie leider noch nicht entfernen, aber vielleicht ist die Idee gar nicht so weit von der Umsetzung entfernt. Wer weiß? 

  1. Hast du einen Fernseher und benutzt ihn? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht? 

Man kann einen Fernseher benutzen? Früher taugte er ja noch als Hocker, aber heute…???

  1. Rückblickend betrachtet, denkst du, das Leben ist eher zufällig mit dir umgegangen, oder siehst du einen Plan (deinen eigenen, den deiner Eltern, den Masterplan)? 

Einige Dinge wurden mir mitgegeben.. durch Vererbung oder Erleben meiner Vorfahren. Familienstellung ist da ein Stichwort.

Aber Vorsicht, die Erkenntnisse daraus können Einen auch ganz ordentlich mitnehmen!

Ansonsten kann ich aus Erfahrung sagen, mache ich einen Plan A, dann kann ich schon gleich B, C, D, mitplanen.. oder einfach sehen was passiert. Gelassenheit ist in solchen Momenten fein (wenn man sie hat)! 🙂  

  1. Glückwunsch! Du bist bis hier hin gekommen. Ab jetzt wird es weitergehen.🙂 Was also wünscht du dir für dein Weblog? 

Ich bin begeistert… also dass ich schon hier bin 😉
Für meinen Weblog wünsche ich mir, dass meine Wenigkeit etwas mehr tun würde und nicht nur bei den Anderen rumliest und schmöckert, dabei auch noch erwischt wird und dann selbst Fragen beantworten und ausdenken muss!! Aber wenn ihr selbst mal schnüstern wollt: Meine Seite mit den Bildern ist schon ganz schön groß geworden! Außerdem ist da noch ein bisschen mehr in Arbeit. Lasst Euch überraschen! 🙂 

  1. Führst du eine offene Punkte Liste? Womit, warum und was fühlst du, wenn du Dinge nicht erledigen kannst? 

Gezwungenermaßen führe ich eine Liste bei größeren Projekten.. meine Vernunft, meine Erfahrung und was sonst noch in den Jahren übriggeblieben ist, bringen mich dazu. Sonst würde ich gnadenlos alles dauernd übern Haufen werfen und für noch größeres Chaos sorgen als die Welt schon hat..

Unfertige Bilder machen mich manchmal rappelig. Die werden dann an eine Wand platziert wo ich sie gut sehen kann.. bis ich endlich weiter male.. oder übermale.. oder .. usw.

 10. Glaubst du an das fahrerlose Auto der Zukunft?

Schön wärs.. so käme ich nicht mehr in die Verlegenheit Tickets einzusammeln.

11. Böse. An wen denkst du bei diesem Wort sofort? 

An bekannte Märchenfiguren die einseitig nur böse dargestellt werden und so im realen Leben gar nicht existieren.. Es gibt böse Taten, auch böse Gedanken.. aber ein Mensch der ausschließlich böse ist, den kann ich nicht benennen.

 

Ein Dank hiermit an den Westsideblogger, denn es hat dann doch viel Spaß gemacht die Fragen zu beantworten! 🙂  Das wars … Halt! Nein, da war noch was..

Hattet ihr etwa gedacht ihr kämt jetzt davon? Nee, niemals nicht ;)))

 

Meine 11 Fragen an die von meiner Wahl „Getroffenen“, die sich jetzt schon mal warm machen können:

  1. Gibt es die Menschen in den sozialen Netzwerken wirklich?
  2. Welches Überlebens-Kit kannst du empfehlen wenn du Menschen im RL triffst?
  3. Wie entspannst du nach einem stressigen Tag?
  4. Wie überlebt man deiner Meinung nach im Dschungel der Großstadt oder wahlweise auf dem Land?
  5. Gibt es für dich ein Leben ohne Internet und wenn ja, wie würde es aussehen?
  6. Das am schlimmsten schmeckende Gericht welches du selbst gekocht hast, welches war das? 
  7. Was würdest du tun, wenn du frei entscheiden könntest wo du leben möchtest und warum?
  8. Was verbindest du mit Bewegung?
  9. Dein bisher kreativster Moment war… ?
  10. Was ist Musik für dich?
  11. Wann hast du das letzte Mal so richtig herzhaft gelacht?

 

„Die 11 Getroffenen“:

Sunshinemusic

Psychofritze

Pixella

Neurosophie

Friesenblog

Rheinrenner

Brabax

Teena

Kaot50

JochenRochen

L. Scheel

 

Viel Spaß beim Beantworten und eine gute Zeit Allen! 🙂