Fliegeralarm

Eigentlich kennen wir in unserem Bereich den Flugzeuglärm der startenden und landenden Flieger.

Nein, nicht die Zivilluftfahrt ist gemeint, sondern die Bundeswehr!

Jahrelang konnte man in den Einflugschneisen keinen Gemüseanbau (und auch keine gesunde Tierhaltung) gutem Gewissens pflegen, aufgrund der immer wieder zu beobachtenden Kerosinablassungen in der Einflugschneise und der damit verbundenen Kontamination des Bodens.

Nach Faststilllegung des Militärflughafens, von den Anwohnern besonders froh begrüßt und einigen sehr einseitig geprägten Menschen bedauert, genoss Mensch die einkehrende Ruhe.

Immerhin wurde der Flughafen nur noch der  Kategorie II eingestuft und der Fliegerlärm war somit lediglich wenige Wochen im Jahr zu hören.

Demnächst wird es (endlich) ein generelles Aus für diesen Flughafen geben, sogar von der Stadtführung begrüßt!

Doch heute (2.Juli 2013 gegen 14 Uhr Ortszeit) gab es da einen Vorfall, der sogar „hartgeprüfte“ Anwohner das Essen aus dem Gesicht fallen ließ.

Dieser „besondere“ Tiefflug mit einer erhöhten Geschwindigkeit muss Folgen haben!

Dem Ausmaß nach, was unvorbereitete Menschen erleiden mussten, (den Anderen wünsche ich nur die Vorstellung eines akuten Erbrechens ihrer Kinder) gibt es nur eine Strafe für den verantwortlichen Piloten:

„Er möge in der Hölle schmoren!!!“